Totenwache

[Lares]

OT:
Dieser Handlungsstrang spielt in der Nacht bzw. am frühen Morgen nach den Ereignissen aus dem "Taverne"-Plot. Zum einen will ich hier ein paar Infos geben, was mit Lares passiert ist, nachdem er von der "Bühne" verschwunden ist, andererseits dürfen/sollen sich hier gerne noch andere Leute beteiligen, die mir halt "zufällig" auf ihrem Heimweg von der Taverne über den Weg laufen bzw am Ritualplatz vorbeikommen


Der Vollmond lukt immer wieder hinter den vorbeiziehenden Wolken hervor und wirft noch etwas mehr Licht auf die Gestalten, die sich in er Nähe des Erdlagers auf einem kleinen Platz kurz vor einer Baumreihe eingefunden haben. Etwa ein Dutzend Menschen haben sich versammelt und blicken erfürchtig zum Schamenen, der vor einem großen Holzstoß steht, auf dem drei Gefallene aufgebahrt sind. Nachdem der Schamane einige Worte über jeden der Toten verloren und die Götter in einem Gebet um wohlwollende Aufnahme der Gefallenen in das Totenreich gebeten hat, beginnt er einen monotonen Singsang in einer den meisten Leuten auf Mythodea unbekannten Sprache, in den die versammelten Gestalten mit einstimmen. Der Holzstoß wird angezündet und die Toten dem Feuer übergeben. Im Schein des Feuers erkennt man Lares als einen der Trauergäste.


OT: Wer ein besonderes Talent für Sprachen hat, erkennt in dem monotonen Gesang die gleiche Sprache, in der sich die Fremden mit Lares in der Taverne unterhalten haben. Zumindest zwei dieser Gestalten erkennt der geübte Beobachter unter den Trauernden.

Lares hatte Miriel beim Angriff der Orks so gut er es vermochte geholfen und war danch so schnell er konnte zum nächstgelegenen Stadttor gelaufen, um die Wache zur Hilfe zu holen. Nachdem so Verstärkung unterwegs war, lies er sich erschöpft auf den Boden sinken, um etwas zu Atem zu kommen. Der Kampfeslärm verebbte langsam und auf dem Weg zurück zur Taverne, die Lares nach einigen Minuten antrat, berichteten ihm ausgelassene Kämpfer, dass die Orks zurückgeschlagen worden seien und es sonst keine ernsthaften Verletzungen gegeben habe. Fast an der Taverne angekommen, traf der Heiler dann auf eine der Gestalten, mit denen er sich schon in der Taverne eine Weile unterhalten hatte. Er erfuhr, dass einige Leute, die aus seinem Heimatland nach mythodea übergesetzt hatten, bei der großen Schlacht ihr Leben gelassen hatten, nun nach alter Tradition begesetzt werden sollten und seine Anwesenheit erwünscht sei. Zwar wollte Lares zuerst zu den andere Heilern zurückkehren, besonders um sicherzugehen, ob es einem anderen Heiler gelungen war, Miriels Vergiftung zu behandeln, gab dann aber dem Drängen seines Bekannten nach, da das Trauerritual nach einem sehr strengen Zeitplan durchgeführt werden muss. Nun steht Lares also hier, blickt in die Flammen und trauert um die gefallenen Gefährten.

[Miriel]

Mit schnellen Schritten eilt Miriel über die Ebene, die sich zwischen Stadt und Feuerlager erstreckt. Da die Sonne noch nicht vollends aufgegangen ist, reicht das Licht noch nicht aus, um jedes Schlagloch in der Ebene zu erkennen und so muss Miriel ihr Tempo schon bald drosseln, um nicht lang ausgestreckt auf dem Boden zu landen.

Schon von weitem kann sie die Rauchsäule sehen, die vor dem Erdlager in den Himmel aufragt. Auf ihrem Weg zur Taverne heute morgen hatte sie diese anscheinend übersehen und die Heilerin beschleunigt ihren Schritt wieder, als sie die Bäume erreicht, die Feuer- und Erdlagergebiet voneinander trennen.

Was sie vor dem Erdlager sieht, lässt sie kurz stocken und inne halten:

Ein großer Scheiterhaufen wurde errichtet und sie sieht eine Gruppe von Menschen reglos um diesen herum stehen. Allerdings brennt das Feuer schon länger nicht mehr, nur noch Rauch steigt aus der nur noch leicht glühenden Asche auf.

"Eine Bestattung." fährt es ihr durch den Kopf und ihre Hände spielen nervös mit einem Umhangzipfel. "Hoffentlich ist Lares nicht unter ihnen." Die Heilerin geht mit langsamen Schritten auf die Gruppe zu und schlägt ihre Kapuze zurück.

Ihr ist klar, dass sie hier, mit einem angemessenen Abstand, warten muss, bis die Rituale beendet sind. Leise lässt sie sich auf ein Knie hinabsinken und betet ihrerseits für die Gefallenen.

[Lares]

Lares lässt den Blick ein wenig schweifen und entdeckt dabei eine Gestalt, die sich nicht unweit der Bestattung niedergekniet hat. In der dunklen Nach erkennt er erst auf den zweiten Blick, dass es sich um Miriel handelt. Er geht langsam auf sie zu und kramt dabei in seiner Tasche. Bei der betenden Heilerin angekommen, geht auch Lares in die Hocke, nimmt ihre Hand und legt drei bräunliche, etwa weintraubengroße Gegenstände hinein. Miriel bedenkt ihn mit einem fragenden Gesichtsausdruck, welchen er mit einem kurzen freundlichen Lächeln erwiedert.

"Das sind Nunokta-Nüsse aus meiner Heimat. Es ist der Glaube dieser Leute, dass ein Krieger nach dem Tod in die Arena der Götter gelangt. Dort muss die Seele gegen ein Monster kämpfen, dass all die Fehltritte und schlechten Eigenschaften des Verstorbenen verkörpert. Nur wenn die Seele in diesem Kampf siegreich ist, darf sie in der Halle der Götter bleiben."

Lares erhebt sich, hilt Miriel auf und geht langsam, die Heilerin im Schlepptau, zu den Scheiterhaufen zurück.

"Bei der Bestattung wird gebetet, um so das monster zu schwächen. Und man verbrennt Nüsse, Beeren und andere Nahrungsmittel, damit sich der gefallene Krieger vor seinem letzten großen Kampf stärken kann. Wirf die Nüsse auf den Haufen, solange noch etwas Glut da ist."

Als sie den Platz fast erreicht haben fügt er hinzu:

"Ich bin froh, dass es dir wieder besser geht.

[Miriel]

Lächelnd schließt Miriel die Hand um die drei Nüsse und folgt Lares auf den Weg zum qualmenden und schwelenden Scheiterhaufen.

"Ich bin froh, dass du noch am Leben bist!" kontert sie und tritt an den Scheiterhaufen und lässt vorsichtig die Nüsse hineinfallen.

"Auf dass ihre Ahnen sie in ihren Reihen aufnehmen und herzlich willkommen heißen." murmelt sie leise und zückt ihren Heilerdolch.

"In meinem Land ist es Tradition, dass man den Toten bei der Überquerung der großen See eine Hilfe mitgibt." sie ritzt sich vorsichtig in den Finger und lässt einen Blutstropfen in die Glut tropfen, der mit einem leisen Zischen verdampft.

"Das Blut wird in der Vorstellung meines Volkes zu kleinen Lichtern, welches dem Toten und seiner Begleiterin auch bei Nacht den Weg weisen, damit er sicher im großen Hafen der Ahnen landen kann."

Miriel tritt respektvoll vom Scheiterhaufen zurück und wendet sich Lares zu.

"Wohin bist du gestern verschwunden? Wir haben uns große Sorgen um dich gemacht und dachten, dass du vielleicht den Orks zum Opfer gefallen wärst."

[Lares]

"Ich hoffe, das Licht erreicht sie. Nisham hatte einen noch schlechteren Orientierungssinn als ich. Der würde sich glatt auf dem Weg ins Jenseits verlaufen."

Lares deutet ein kurzes lächeln an, danach zeigt sich wieder eine besorgte Miene.
Die restlichen Trauergäste entfernen sich und der Heiler wendet sich Miriel zu.

"Es tut mir leid,"

erwiedert Lares sichtlich betrübt ihre Frage.

"Ich wollte niemanden im Stich lassen, dass musst du mir glauben. Ich konnte mich um deine Wunden kümmern, aber gegen das Gift konnte ich nichts machen. Nachdem Celeste und du nicht mehr in unmittelbarer Gefahr wart, bin ich losgerannt, um die Stadtwache zu rufen. Es ist nicht so, dass ich an der Kampfkraft unserer Freunde gezweifelt hätte, aber bei der Dunkelheit konnte man sich nicht sicher sein, womit wir es zu tun hatten - sicher ist sicher dachte ich mir.
Als ich mich dann wieder auf den Weg zu euch machen wollte, kamen mir einige Kämpfer entgegen und berichteten mir, der Kampf sei vorrüber, alle Verletzten versorgt usw. Ich wollte mich trotzdem selbst überzeugen, traf dann aber auf einen meiner Bekannten hier, der mich zum Ritual abholen wollte. Das Ritual verläuft nach einem sehr strengen Zeitplan und ich wollte nicht respektlos sein. Daher kam ich hierher."

Hastig fügt er noch hinzu

"Aber ich wollte mich nach dem Ritual sofort auf dem Weg machen, um zu schauen, ob auch wirklich alles in Ordnung ist! Es ist doch alles in Ordnung, oder? Sind die anderen noch in der Taverne? Was führt dich eigntlich hierher? Du solltest nicht alleine durch die Nacht irren, wenn versprengte Orks hier ihn Unwesen treiben. Uhm... nein... also ich wollte damit nicht sagen, dass du nicht auf dich aufpassen könntest oder so."

Lares wirkt verlegen. Für den letzten Kommentar hätte er sich selbst auf die Zunge beißen können. Nervös kramt er in seinen Taschen herum.

[Miriel]

Während Lares redet lichtet sich Miriels gespielt strenge Miene und sie fängt an zu lächeln.
Ihr Lächeln wird noch breiter, als sie Lares letzten, etwas unbeholfenen Kommentar zu hören bekommt.

"Schon gut Lares, wir haben uns halt nur Sorgen gemacht, aber ich hatte mir sowas eigentlich auch schon gedacht. Und das Ritual ist wirklich wichtiger als uns noch einmal bescheid zu sagen."

Sie schaut ernst und traurig zurück zum schwelenden Scheiterhaufen. "Ich hoffe ihre Seelen finden ihren Weg und der Kummer wird bald verblassen. Wir haben kaum Zeit hier richtig um die Toten zu trauern. Es sind einfach zu viele, die hier sterben." murmelt sie und lächelt traurig.

"Hast du hier noch etwas zu tun, sonst lass uns doch zu den andern in die Taverne gehen und ein Frühstück zu uns nehmen." fragt sie ihn, während sie mit Lares weiter vom Scheiterhaufen weg geht.

"Und Lares," fügt sie grinsend hinzu, "ich pass schon auf dich auf, während wir zur Stadt gehen."

Sie zückt ihren Heilerdolch und schaut den Heiler abwartend an.

[Lares]

"Na was kann mir schon passieren mit so einem Schutzengel an der Seite"

erwiedert Lares lächelnd.

"Ich habe alles erledigt, was ich erledigen musste, wir können also gerne zurück gehen und uns zu den anderen setzen."

In diesem Moment knurrt der Magen des Heilers.

"uhm... ja... und Frühstück wäre auch garkeine schlechte Idee"

fügt er hinzu.

[Miriel]

Miriel lacht, als sie seinen Magen laut und vernehmlich knurren hört und steckt ihren Dolch in ihren Gürtel, um die Hände frei zu haben, um in ihrer großen Heilertasche zu wühlen.

"Moment....ich hatte da doch noch was..." murmelt sie und holt ein Tuch hervor. Sie schlägt es auf und reicht Lares einen großen Haferflockenkeks hinüber.

"Hier, nimm den. Die habe ich von einer Kender Bäckerin geschenkt bekommen, weil ich ihr die Heilkunst beigebracht habe."

Während Lares den Keks annimmt, legt Miriel die restlichen Kekse vorsichtig in die Tasche zurück und schlägt ihre Umhangkapuze hoch.

"Dann wollen wir mal, die anderen warten bestimmt schon auf uns. Und ich hoffe, sie haben Frühstück bestellt."

[Lares]

Dankbar nimmt Lares den Keks an und beißt herzhaft hinein.

"Ah, köstlich,"

meint er und stopft sich den Rest in den Mund.
Dann kramt er seinen Wasserschlauch hervor, muss aber feststellen, dass dieser bereits leer ist.

"Ja, lass uns zusehen, dass wir zur Taverne kommen,"

sagt er mit einem Lächeln.

OT: Ob jetzt noch irgendetwas passieren soll (n Verletzter auf dem Weg, einn Angriff, eine Entführung durch Außerirdische,...) überlass ich ganz dir

[Miriel]

Miriel gähnt vernehmlich und fängt erneut an in ihrer Tasche zu kramen und befördert schließlich auch ihren Wasserschlauch heraus, den sie Lares reicht.

"Tss tss...das nenn ich mal schlecht ausgerüstet." neckt sie ihn und grinst.

Miriel will gerade die Baumgrenze durchschreiten, die sich zwischen dem Erd- und dem Feuerlager befindet, als sie ein leises Stöhnen hört.

"Lares, psst! He, Lares!!!!" zischt sie und sucht vorsichtshalber Deckung hinter einem Baum während sie schnell nach Lares Haaren zieht, da das das einzige ist, was sie von ihm noch erreichen kann.

Etwas rabiat zieht sie ihn auch hinter den Baum und deutet an, dass er vorsichtig seien und lauschen soll.


OT: Ich liebe Verwundete ^^

[Miriel]

Während Lares leise schimpft versucht Miriel angestrengt das leise Wimmern zu lokalisieren.

Da mittlerweile ein diffuses Dämmerlicht herrscht, kann sie nichts ausmachen und lässt ihre Deckung hinter dem Baum fallen. Die Heilerin bewegt sich vorsichtig vorwärts und entdeckt schließlich, in einer kleine Senke liegend, einen Mann, in dessen Bein eine Axt zu stecken scheint.

Erleichtert läßt sie die angehaltene Luft aus ihrer Lunge entweichen und läuft zu dem Mann hinüber.

"Was ist passiert, dass ihr hier verletzt zwischen den Lagern liegt und keiner zu eurer Hilfe eilt?" fragt sie ihn mit ruhiger Stimme.

"Ich war Holz hacken, als mir die Axt abrutschte und in meinem Bein stecken blieb." keuchte der junge Mann unter Schmerzen. "Wenn ihr nicht der Heilkunde mächtig seid, wäre ich euch sehr verbunden, wenn ihr einen Heiler rufen könntet, der mich versorgt." bittet der Verwundete und schließt die Augen.

Auch Lares ist mittlerweile neben Miriel erschienen und begutachtet die Wunde.

"Ignis muss ein wachsames Auge auf euch haben, denn wir sind zwei Heiler und werden euch schnell helfen." lächelt Miriel und beginnt die Hose um die Wunde aufzuschneiden und den Wundrand mit Wasser zu säubern.

"Ich werde euch nun einen Trank einflößen, der die Schmerzen in euch verebben lässt, euch gleichzeitig aber in einen Rauschzustand versetzen wird. Ihr werdet die Besinnung verlieren und erst nach einer Stunde wieder erwachen, aber habt keine Angst, wir geben den Wachen am Tor bescheid, dass sie jemanden nach euch schicken." redet die Heilerin beruhigend auf den Mann ein, während sie ihm den Trank einflösst und Lares sich wieter um die Wunde kümmert.

"Lares, versorg du die Wunde. Ich renne zum Nebentor und mache Meldung. Ich bin gleich zurück."

Miriel lässt ihre Tasche und alle Utensilien zurück und rennt so schnell sie kann in Richtung Tor, um den Torwachen Bericht zu erstatten.

OT: So Olli, jetzt aber mal

[Lares]

"He, warte,"

ruft Lares ihr hinterher,

"nimm wenigstens deinen Dolch mit!"

Doch Miriel läuft weiter so schnell sie kann in Richtung Stadt.
Nach dem Säubern der Wunde überprüft der Heiler die Tiefe der Wunde. Der Schnitt der Axt geht bis auf den Knochen, scheint diesen aber glücklicherweise nicht abgebrochen zu haben.

"Ihr hattet Glück im Unglück,"

raunt er dem jungen Holzfäller zu, während er aus seiner Tasche eine kleine Dose mit einer weißen Paste holt. Er erklärt dem Verletzten, dass es jetzt etwas brennen werde, was dieser jedoch nur mit unverstädnlichem Gemurmel quittiert. Miriels Beruhigungstrank scheint mittlerweile zu wirken.

Nach dem Einreiben der Wunde mit der Salbe und einer ganzen Reihe von Stichen mit der Nadel kann Lares die Wunde endlich verbinden. Er packt die Utensilien wieder zusammen, fährt sich mit der Hand prüfend über den Kopf und verzieht dabei kurz das Gesicht.

"Ausgerechnet."

murmelt er

"Ichhab doch schon so wenig Haare, muss sie mich dann ausgerechnet daran hinter die Bäume ziehen?"

[Miriel]

Keuchend rennt Miriel so schnell sie kann durch die Baumreihen und über den unebenen Boden zum Nebentor des Feuerlagers, welches in der Dämmerung nur als seltsamer Schemen zu erkennen ist.

"Ignis zum Gruße, Mitstreiter." stößt sie aufgeregt heraus, als sie sich der Torwache nähert.

"Ich brauche eure Hilfe. Dort vorne liegt jemand verwundet und ich kann ihn schlecht alleine hierrüber tragen. Wäret ihr so gütlich mir zu helfen?"

Die Torwachen erwiedern den Gruß und schließen sich, nachdem sie eine Wachablösung für sich gefunden haben, Miriel an.

"Lares?" sie stockt kurz und überlegt, wo genau die Senke war, als sie Lares Stimme hört.
Zusammen mit den beiden Torwachen kehrt sie zu dem Verwundeten zurück und seufzt erleichtert.

"Das hätten wir ja wohl geschafft." sagt sie zufrieden und lächelt Lares zu.

"Bringt ihn in Feuerlager und seht, ob ihn jemand dort kennt. Wenn dem nicht der Fall ist, so bringt ihn in das Lager des Schweinehaufens, damit er dort in Ruhe aufwachen kann." weist sie die Männer an und nimmt ihre Heilertasche, sowie ihren Dolch wieder auf.

"Dann wollen wir mal weiter Richtung Stadt oder?" fragt sie Lares.

[Lares]

Lares, der sich grade mit dem Rest aus seinem Wasserschlauch das Blut von den Händen wäscht, blickt auf und nickt stumm. Danach stopft er seine Utensilien in die Umhängetasche und trottet gedankenverloren neben Miriel Richtung Stadt.

[Miriel]

"Mensch, überall wo man als Heiler lang geht findet man Arbeit." grinst Miriel und schüttelt den Kopf.

"Und das noch vor dem Frühstück...das sollten wir jetzt wohl mal nachholen." bemerkt sie und betritt bald darauf mit Lares zusammen die Taverne.