Der Ring der Heiler
FAQ - Häufige Fragen Satzung des Rings Eid des Rings


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> Kunstblut im Test, Teaser aus der Bibliothek
Lares
Geschrieben am: Apr 15 2007, 04:03 AM
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Ahoi zusammen wavey.gif

Als kleinen Teaser für unsere Bibliothek gibt es hier den ersten Teil des Kunstblut-Tests.
In dieser Version werden zunächst das Kryolan Spezial Filmblut als wohl meist verwendetes Kunstblut im LARP und ein simples Selfmade-Kunstblut aus Wasser, Mehr und Lebensmittelfarbe gegenübergestellt. Im fertigen Artikel in der Bibliothek wird dann auch auf andere teilweise weit verbreitete "Rezepte" zurückgegriffen, wie z.B. die berüchtigten Mixturen auf Basis von Kirschsaft oder farbiger Tinte.

Der Artikel ist noch WIP, konstruktive Kritik ist also ausdrücklich erwünscht!

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Kandidat "A" - Spezial Filmblut der Firma Kyrolan.
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Das Spezial-Filmblut der Firma Kryolan gibt es sowohl in heller als auch dunkler Variante. Das hier getestete Blut ist die helle Version. Zu Kaufen gibt es dieses Produkt bei diversen Online-Händlern für einen Preis von rund 8€ / 100ml.

Kandidat "B" - Selfmade-Kunstblut.
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Bestehend aus Wasser, Mehl, sowie roter und blauer Lebensmittelfarbe, einem "Rezept", das man immer mal wieder in diversen Diskussionsforen oder auf Internetseiten findet. Die Herstellung ist simpel: Heißes Wasser in einen Becher geben und dann so lange unter ständigem Rühren Mehl hinzugeben, bis das Ganze etwas zähflüssiger wird. Dann mit roter Lebensmittelfarbe einfärben und mit Blau ein wenig abdunkeln. Wasser und Mehl schlagen sich preislich so gut wie kaum nieder, Lebensmittelfarbe schon eher; für das abgebildete Glas voll war etwas über einem halben Fläschchen roter Lebensmittelfarbe (zum Preis von ca 1€ / 20ml-Fläschchen) und ca 1/5 von der blauen Farbe (benutzt man nur Rot, wird daraus eine eher pinke Flüssigkeit. Ggf. könnte man das Blut auch dunkler bekommen, wenn man dunkles Mehr nimmt, dies war für den Test allerdings nicht verfügbar). Preislich gesehen liegt man mit dieser Variante aber noch deutlich unter dem Produkt der Firma Kryolan.

Schritt 1 - Aussehen, Fließeigenschaft
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Zunächst wird etwas Blut auf einen Streifen Leinenstoff gegeben, die mit entsprechenden Buchstaben markiert sind. Das Filmblut von Kryolan ist ein wenig dickflüssiger als das Selfmade-Blut und zieht beim Heruntertropfen längere Fäden. Auf dem Stoff verläuft das selbstgemachte Blut schneller und bildet um die eigentlichen Tropfen feuchte Ringe die schwach gefärbt sind. Rein subjektiv betrachtet wirkt das Filmblut echter, während die Selfmade-Version ein wenig wie Plastik anmutet. Auch farblich hat das Filmblut die Nase vorn, denn die Mischung aus Mehr und Farbe wirkt bei entsprechend hellem Licht nicht "rot genug", eher wie ein Mittelding aus Pink und Violett.

Schritt 2 - Aussehen nach dem Verwischen
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Nun werden die Tropfen mit dem Finger verwischt. Hier bemerkt man eine kleine Veränderung in der Farbe. Das Spezial-Filmblut, das frisch auf den Stoff getropft noch recht dunkel aussah, nimmt jetzt einen etwas helleren Rotton an. Ähnlich verhält sich das Selfmade-Blut, wobei es immernoch etwas zu pink wirkt, obwohl es dem Kryolan-Produkt auf dem Foto sehr ähnlich sieht. Obwohl beide Blut-Versionen zu diesem Zeitpunkt immer noch nass sind, wirkt das Spezial-Filmblut feuchter und durchdringt den Stoff mehr, wohingegen das Selfmade-Blut eher wie eine Oberfläche auf dem Stoff wirkt und auf die Unterlage unter dem Stoffstreifen kaum abfärbt.

Schritt 3 - Trocknen
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Beide Stofstücke werden bei Raumtemperatur für eine Stunde zum Trocknen aufgehangen. Jetzt zeigen sich deutliche Unterschiede: Das Spezial-Filmblut ist noch ein wenig heller geworden, wirkt aber noch recht gut. Am "Muster" hat sich so gut wie nichts verändert und der Stoff an sich ist sehr flexibel. Auf dem Stoffstreifen B allerdings hat sich eine regelrechte Haut gebildet, die an einigen Stellen Risse zeigt oder sogar schon abgeblättert ist. Unter der Haut in der eigentlich noch akzeptablen Farbmischung aus Rot, Pink und Violett zeigt sich ein helles Pink. Das "Muster" des verschmierten Bluts an sich ist geschrumpft während sich der helle Ring drumherum ausgedeht hat. Beide Stoffstreifen sind zu dieem Zeitpunkt trocken und färben nicht mehr ab, sofern man nicht mit Nachdruck darauf herumreibt.

Schritt 4 - Waschgang 1: Kaltes Wasser
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Kryolan wirbt für sein Kunstblut unter Anderem damit, dass es aus fast allen Textilien auswaschbar sei. Das in einer Larp-Gewandung fast immer viel Zeit und/oder Geld stecken, wollen wir testen, wie gut man das Zeug aus dem Stoff wieder herausbekommt. Der erste Waschgang ist schlicht kaltes Wasser, ganz so, als würde man versuchen, sich das Zeug vor Ort auf einem Con mit Wasser aus dem Trinkbeutel oder ähnlichem auszuwaschen.
Bei diesem Test überzeugt das Kryoland-Kunstblut auf ganzer Linie; in kaltem Wasser reicht kurzes Eintauchen und ausreiben mit dem Daumen aus und die Farbe ist auf dem Leinenstoff nicht mehr zu sehen. Das Selfmade-Blut ist da etwas hartnäckiger. Zwar lässt sich die "Haut" in kaltem Wasser mit dem Fingernagel relativ leicht entfernen, es bleiben aber an vielen Stellen Farbreste im Stoff zurück.

Schritt 5 - Waschgang 2: "Handwäsche"
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Für das selbstgemachte Kunstblut geht es in die zweite Runde, genauer gesagt in die typische "Handwäsche", wie man sie von einigen Kleidungsstücken kennt. nicht zuwarmes Wasser mit einem kleinen Schuss Waschmittel (in diesem Fall eines, dass besonders schonend zu schwarzem Stoff ist... was bei diesem Test sicher eine Menge ausmacht wink2.gif). Nach dieser Behandlung sind auch hier keine Farbreste mehr zu erkennen.

Vorläufiges Fazit
Generell lässt sich sagen, dass das professionelle Kunstblut der Selfmade-Variante in fast allen Bereichen ein Stückchen voraus ist. Da das selbstgemachte Kunstblut allerdings wesentlich günstiger in der Anschaffung bzw. Herstellung ist und sich glücklicherweise ohne größere Probleme auswaschen lies, stellt dies vielleicht eine brauchbare Alterntive zum professionellen Kunstblut dar, wenn man als Orga z.B. große Mengen für ein Horrorszenario benötigt. Bei entsprechendem Licht fällt der Farbunterschied dann wahrscheinlich auch nicht so sehr auf. Gegen die Selfmade-Variante spricht vor Allem das Aussehen in getrocknetem Zustand. Beachtet werden sollte übrigens auch, dass das Selfmade-Blut kurz vor der Verwendung hergestellt werden sollte und nicht allzu lange gelagert werden kann (Es handelt sich beim Mehl+Wasser Mix schließlich um ein Lebensmittel mit entsprechenden Anfälligkeiten).

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Wie gesagt, der Artikel ist noch WIP und Kritik desshalb erwünscht. Er werden noch weitere Selfmade-Kunstblut-Rezepte getestet und ggf. einige andere professionelle Produkte, wenn ich da günstig drankomme. Außerdem werde ich versuchen, die einzelnen Produkte auch auf anderen Stoffen zu testen als nur Leinen.

/Olli


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Malinja
Geschrieben am: Apr 15 2007, 10:45 AM
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Also ich finde das gut, so einen Vergleich zu machen, da ich bisher noch nich viel Erfahrung mit Kunstblut habe. Gerade die Auswaschbarkeit is sehr gut zu wissen.

Was mich noch interessieren würde, wie sieht das jeweilige Kunstblut auf der Haut aus? Und wie fühlt sich das an? Vielleicht auch wie es mit evtl. Allergien aussieht?

Und wie lange braucht das Blut um auf der Haut zu trocknen? Da die Heiler nach so einer Schlacht schnell die Hände voll Blut haben. Und nicht alles, was ich dann anfasse gleich voll Kunstblut sein soll.
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Frey Thomasson
Geschrieben am: Apr 15 2007, 07:27 PM
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Meister-Medikus
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Kyrolan ist klase! In allen Belangen.

Es sieht auf der Haut super echt aus und ist leicht klebrig, wie richtiges Blut halt. Es schmiert und bildet tolle Effekte, und man braucht nichtmal viel. Zwei, drei große Tropefen machen schon schöne Blutflecke.

Man kanns auch ohne Probleme in den Mund nehmen, schmeckt nach Erdbeeren.


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Maegwin
Geschrieben am: Apr 15 2007, 07:52 PM
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Heiler
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Klasse Sache dieser Test, auf jeden Fall dranbleiben und uns weiter informieren. smiley.gif


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Brayanne
Geschrieben am: Apr 15 2007, 08:27 PM
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Ich habe nach der Variante von Lares auch Blut hergestellt. Ich verwende es, wenn ich große Mengen benötige. Es ist außerdem eine schnelle Alternative, wenn das gekaufte "Blut" ausgeht.

Brayanne


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Vizzik
Geschrieben am: Apr 15 2007, 08:31 PM
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Die dunkle Seite des Post-Counters
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wie verhält es sich denn mit Mitschbarkeit von gekauftem und selbstgemachtem Blut?


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Nathan
Geschrieben am: Apr 15 2007, 08:58 PM
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Heiler vom Dienst
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Ich hab selber noch nicht mit selbstgemischtem Blut experimentiert,
aber hat mal jemand versucht, statt Mehl Soßenbinder zu nehmen?
Könnte mir vorstellen, dass die Konsistenz dann etwas besser wird.

Ansonsten kann ich mich der Allgemeinheit nur anschließen, Kryolan rockt!


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Du wirst überleben .... vielleicht
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Hana
Geschrieben am: Apr 15 2007, 09:16 PM
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Möglicherweise wäre "Krustenblut" noch interessant zum Testen?
Oder ein Kunstblut-Rezept mit löslichem Kaffeepulver statt Mehl?

Ist auf jeden Fall eine Klasse Idee, der Test klatsch.gif

mfg
Annkathrin


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Bernd
Geschrieben am: Apr 15 2007, 09:50 PM
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Erstmal großes Lob und vielen Dank für diesen Test. Da scheint eine ganze Menge an Zeit eingeflossen zu sein und anscheinend war das ja noch nichts alles... Respekt klatsch.gif

Nathan: Ja, Kryolan ist aus gutem Grund das meist verwendete Kunstblut, nicht nur beim Larp sondern auch Theater und teilweise Film. Wenn man allerdings bedenkt, wie teuer die Kryolan-Produkte sind, macht es durchaus Sinn, nach brauchbaren Alternativen zu suchen. Und da selbst ein kurzes Durchforsten der einschlägigen Larpforen und -infoseiten eine ganze Reihe unterschiedlicher Rezepte zu Tage fördert, finde ich einen solchen Test wirklich unglaublich nützlich. Besonders, weil dadurch zu sehen ist, welche Mixturen man halbwegs bedenkenlos einsetzen kann, ohne, dass danach die Gewandung im Eimer ist.

Bernd


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"Jeder ist immer erreichbar. Die ganze Welt beschleunigt sich, alles ist dringend, und wo alles dringend ist, ist nichts mehr dringend, und damit schlittern wir in eine Bedeutungslosigkeit hinein." - Joseph Weizenbaum
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Lares
Geschrieben am: Apr 16 2007, 07:03 PM
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Eine Mischung aus Kirschsirup, Wasser und dunklem Soßenbinder ist grade im Kühlschrank abkühlen. Die Mischung Wasser-Kakao-Kirschsaft wurde nach dem Zusammenrühren direkt in den Ausguss befördert; ekliges Aussehen (nicht Horror-Effekt-Eklig sondern Eklig-Eklig mit Stückchen drin) und recht penetranter Geruch. Auch Kirschsirup pur und ggf. Kirschsaft-Mehl werden noch getestet. Gleiches gilt für die Mischung, die im Larpwiki angepriesen wird... ich hab bloß grade weder Rotebeete noch O-Saft im Haus...


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Lorian von Straumanis
Geschrieben am: Apr 16 2007, 09:55 PM
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Absolut Horrorfilm-erprobtes Rezept: "Die Mischung". Von mir persönlich selber eingesetzt, und fast nicht von echter Adersoße zu unterscheiden: Rote-Beete-Saft, Rotwein und Ketchup (der normale rote von Aldi. Nicht so ne HeLa-Soße.) Zu gleichen Teilen vermischen.
Eins kann ich (fast) garantieren: Die Flecken gehen nicht raus. Aber es sieht soooo echt aus.


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Im ersten Schritt 58% und im zweiten Schritt 85% - so soll es laut Meister William Sherman Sheldrick sein!

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Frey Thomasson
Geschrieben am: Apr 17 2007, 09:03 AM
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Das gibt doch die Mutter aller Flecken.


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Ich will doch nur frühstücken, verdammt
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Lorian von Straumanis
Geschrieben am: Apr 17 2007, 12:35 PM
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QUOTE
Das gibt doch die Mutter aller Flecken.


Sarisch doch... cheesy.gif

QUOTE
Eins kann ich (fast) garantieren: Die Flecken gehen nicht raus. Aber es sieht soooo echt aus.


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Im ersten Schritt 58% und im zweiten Schritt 85% - so soll es laut Meister William Sherman Sheldrick sein!

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Nathan
Geschrieben am: Apr 17 2007, 03:44 PM
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Naja, sobald es Flecken gibt, die nicht mehr rausgehen, ist das Zeug doch nahezu unbrauchbar.
Mir fällt jedenfalls niemand ein, der für den Effekt seine Gewandung versauen würde.
Auch der Kirschsaft macht mir etwas Sorgen.
Wie sieht's denn mit der Auswaschbarkeit von roter Beete aus? Hat da jemand Erfahrung?

Ansonsten würd ich dann eher auf die Lebensmittelfarbe zurückgreifen.
Hab mir auch mal welche pur auf's Gesicht geschmiert. Da sie auf Zuckerbasis war, wurde sie verdammt hart
und war nur mit kaltem Wasser kaum zu entfernen. Mit Seife lief's dann.
Für einfache, verkrustete Wunden sieht das ganz gut aus.

Bearbeitet von Nathan am Apr 17 2007, 03:44 PM

Angehängtes Bild
Angefügtes Bild


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Wintermute
Geschrieben am: Apr 17 2007, 04:22 PM
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QUOTE (Nathan @ Apr 17 2007, 03:44 PM)
Auch der Kirschsaft macht mir etwas Sorgen.
Wie sieht's denn mit der Auswaschbarkeit von roter Beete aus? Hat da jemand Erfahrung?

Ganze 4 Posts über dir hat er doch angekündigt, dass Sachen mit Kirschsaft schon im Test sind oder es noch sein werden wink2.gif Diese zwei Produkte hier sind halt ein Teaser, kein vollständiger Artikel.

Lorian: Du willst nicht wirklich guten Rotwein zur Herstellung von Kunstblut verwenden oder? gaga.gif Und ich stimme Nathan da voll zu: Nur für den Effekt allein würde sich wohl kaum jemand die Gewandung permanent versauen lassen.

Gruß
Mark


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"Es ist eine Kunst, sagt er, oder vielmehr ein Trick zu fliegen. Der Trick besteht darin, dass man lernt, wie man sich auf den Boden schmeißt, aber daneben."
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